Übergänge sind von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, nahtlos zwischen verschiedenen Formationen zu wechseln. Sie sollten nicht nur fliessend, sondern auch ausreichend in der Dauer sein, um ihre Funktion zu erfüllen und als integraler Bestandteil des Tanzes zu wirken.
Hier sind drei häufig verwendete Arten von Übergängen:
- Einfache Fortbewegung einsetzen: Nutze grundlegende Fortbewegungen wie Gehen, Laufen oder eine leichtfüssige Art des Hüpfens, um einen reibungslosen Übergang zu schaffen.
- Eine Abfolge von Bewegungen ausführen: Gestalte den Übergang durch eine aufeinander abgestimmte Abfolge von Bewegungen, die den Tanz nahtlos von einer Formation zur nächsten führen.
- Übergang so gestalten, dass ihn das Publikum nicht wahrnimmt: Meistere die Kunst, den Übergang geschickt zu gestalten, sodass das Publikum ihn kaum wahrnimmt. Dies könnte beispielsweise durch einen eleganten Schritt erfolgen, der die Tänzer aus einer Linie ausschwärmen lässt.
Denke daran, dass Übergänge nicht nur als notwendiges Bindeglied zwischen Formationen dienen, sondern auch eine Gelegenheit bieten, kreativ zu sein und das Publikum mit geschmeidigen Bewegungen zu beeindrucken. Mach sie zu einem integralen und eleganten Teil deiner Choreografie.
